Bei den ausgewachsenen Schwingfest-Hauptpreisen kommt es öfter mal zu Gelenkproblematiken, was Angesicht einer schieren Masse von weit über einer Tonne Lebendfleisch auch nicht verwundert. Stutzen tat der Hobbyschweizer aber, als er vom vorzeitigen Ableben des diesjährigen Siegerstieres für das Eidgenössischen Schwingerfest erfuhr, zumal dieser ausgerechnet auf den Firmennamen des edlen Stier-Spenders, eines in der Schweiz marktbeherrschenden Kraftfutterherstellers getauft wurde. Dabei hatte das Vieh diesmal sogar eine eigene Homepage und, klärchen, ein Facebook-Fake. Traurig das. Also das und das, UND das. Es stand aber rasch Ersatz parat und so musste lediglich die Fellzeichnungs-Tapete im Internet ersetzt werden…
*Womöglich ist die Flaschenaufzucht doch etwas problematisch*