Wahl-O-Mat immer für eine Überraschung gut.
Auf einem Vortrag zum Auftakt der Transmediale in Berlin benutzt der bekannte kanadische Netzaktivist und Autor Cory Doctorow seine in den USA zum Wort des Jahres gewählte Wortschöpfung «Enshittification» (≈ Scheissifizierung, Verschlimmscheisserung) zur Beschreibung jener Metamorphose, in welcher digitale Plattformen durch ein Produkt Versprechungen auslösen, diese jedoch nicht einhalten und in der Folge aufgrund ihrer Marktmacht solches Verhalten zu unzufriedenstellenden Erfahrungen der Beteiligten führt.
Doch ist dies nicht sowieso der normale Spielverlauf im kapitalistischen Monopoly?
So what’s enshittification and why did it catch fire? It’s my theory explaining how the internet was colonized by platforms, and why all those platforms are degrading so quickly and thoroughly, and why it matters – and what we can do about it.
We’re all living through the enshittocene, a great enshittening, in which the services that matter to us, that we rely on, are turning into giant piles of shit.
It’s frustrating. It’s demoralizing. It’s even terrifying.
I think that the enshittification framework goes a long way to explaining it, moving us out of the mysterious realm of the ‚great forces of history,‘ and into the material world of specific decisions made by named people – decisions we can reverse and people whose addresses and pitchfork sizes we can learn.
Enshittification names the problem and proposes a solution. It’s not just a way to say ‚things are getting worse‘ (though of course, it’s fine with me if you want to use it that way. It’s an English word. We don’t have der Rat für englische Rechtschreibung. English is a free for all. Go nuts, meine Kerle).
But in case you want to use enshittification in a more precise, technical way, let’s examine how enshittification works.
It’s a three stage process: First, platforms are good to their users; then they abuse their users to make things better for their business customers; finally, they abuse those business customers to claw back all the value for themselves. Then, they die.
Ohrenzeugenbericht dort, Bewegtbilder hier, Originalmanuskript da.
Abschliessend hier gleich noch ein Zitat aus einem aktuellen Newsletter, welcher die Heilsversprechen von Big Tech als arglistige Täuschung entlarvt:
Back then (2025) there was hope, a belief that these companies were building the future and selling it to us in a seemingly-honest transaction, and a level of trust that tech companies were so profitable because they were making cool stuff. Tech had banked a great deal of goodwill, adding depth and connectivity to our lives, making information easier to find and take action upon, delivering anything we wanted faster than we’d ever got it before. It was exciting to imagine what Apple, Amazon, or Facebook might do next.
Sadly, we found out. Big tech — with venture capital by its side — spent a decade mistreating, manipulating and misleading governments, consumers and the media in the pursuit of greed, taking advantage of society’s optimism in the name of eternal growth.
Nachdem ein von Schweizer Behörden eingesetzter IT-Dienstleister unlängst von einer Ransomeware-Gruppe gehackt wurde und *kein* Lösegeld zahlte wurden in der Folge über 400 Gigabyte an Daten veröffentlicht. Natürlich ist aufgrund Persönlichkeits- und Datenschutz das ganze Ausmass von Aussen nur rudimentär erkennbar, doch sind beim erfolgreichen Hack etliche Interna von der Bundespolizei Fedpol, vom Zoll, diverser kantonaler Behörden und Migrationsamt sowie private Daten von wichtigen Politikern entwendet worden. Darunter sich auch ganze Baupläne von der Systemarchitektur der Bundespolizei, was möglicherweise weitere Datenlecks ermöglichen könnte. Die verantwortliche Firma XPlain muss wohl einiges erklären jetzt.
Die grösste Sorge ist aber, dass die von der Firma bereitgestellte Software anscheinend systemrelevant ist und zwingend bei diversen Schweizer Ämtern weiter am Laufen gehalten werden muss, während voraussichtlich die Firma selbst wirtschaftlich bachab gehen wird. Das kostet die Cyber-Defence sicherlich einige Überstunden. Auch hier bewahrheitet sich wieder die alte Regel – wer billig kauft, zahlt meist zweimal.
In der nett gehypten Sprechblase Clubhouse wird schier endlos gelabert. Wildes Vernetzen und eitler Jahrmarkt nur Hilfsausdrücke. Zahllose Lebensberatungen und allerlei Coachings werden geboten. Einige Perlen abseits der Talks von Gottschalk, Hayali oder Elon Musk sind noch zu finden, falls man clever sucht und folgt. Als elitäres Eintrittsbillet gilt noch das iPhone, doch sollen bald schon die Androiden mit tun dürfen, obwohl es bereits jetzt vermehrt trollt und grollt.
Die Authentizität der menschlichen Stimme ist in der dank Corona ewig währenden Fastenzeit quasi ein Alleinstellungsmerkmal geworden, ein sozialer Anker angesichts der sintflutartigen Quarantäne von Bars, Clubs, Messen und anderer öffentlicher Hubs. Der Austausch via virtuellem Stammtisch erscheint dabei ein My persönlicher als Instagram, Twitter und andere verschriftlichte oder bebilderte soziale Medien. Womöglich krault Stimme ähnlich gut wie Mensch manch Fell.
Noch ist die Audioapp für richtig schicke Klangbilder trotz aller vorschaltbaren Technik nicht wirklich geeignet, da muss wohl erst die erwartbare Monetarisierung zünden. Bevor es aber die Zuckerberger dann völlig versüssen, herrscht ein turbulentes Chaos und neben globalisiertem Lachyoga gibt es immer was zum Schmunzeln, vor allem wenn sich in esoterisch illuminierten Oasen die Chakren öffnen und das Audio kosmisch blubbert.
Der gebürtige Schweizer Sprachwissenschaftlicher Simon Meier-Vieracker lehrt und forscht an der TU Dresden als Professor für angewandte Linguistik und untersucht «Kommunikation in digitalen, insbesondere sozialen Medien». Sein Spezialgebiet Sprache und Fussball beackert er via Text Mining aus Livetickern und Spielberichten und destilliert Phrasen, Floskeln und weitere sprachliche Auffälligkeiten. Keinesfalls Fussballfan entlarvt er mit sprachchirugischem Geschick das permanente Phrasendreschen in der Berichterstattung und prognostiziert zukünftig algorithmisch automatisierte Textroboter im Fussballumfeld.
Gib mich die Kirsche!
Die offensichtlichste Schlacht um die öffentliche Meinung tragen China und die USA darüber aus, wer verantwortlich ist dafür, dass Covid-19 zu einer Pandemie werden konnte. (…) Abseits solcher staatlich organisierten Desinformation ist aber jeder einzelne Social-Media-Nutzer im Zweifel gerade ein Corona-Propagandist. (…) Es gibt die üblichen Verschwörungstheorien, die gezielt in Umlauf gebracht werden. Rechtsextreme etwa nutzen das Virus, um damit ihre Verteufelung von Migration zu begründen. Auch die Menge an Fake-Produkten ist enorm, die nun beworben und vertrieben werden übers Netz, falsche Atemschutzmasken, falsche Pseudomedikamente, solches Zeug. Dann existieren unzählige Gerüchte, von denen manche mutmaßlich nicht einmal mit bösen Absichten in die Welt gesetzt wurden, von „Ich habe gehört, Alkohol soll helfen“ bis „Mein Bruder arbeitet im Krankenhaus und sagt“.
Die Bedeutung gezielter Propaganda von oben nimmt tendenziell ab, die der Propaganda von unten eher zu. (…) Es ist nicht neu, dass Leute am ehesten die Darstellungen von Wirklichkeit akzeptieren, die in ihr Weltbild passen. Das Angebot an vermeintlichen Realitäten ist nun aber extrem gestiegen. Das Modell staatlicher Propaganda des 20. Jahrhunderts funktionierte noch nach der Gleichung zwei plus zwei ist fünf – selbst wider besseren Wissens sollten die Leute das offenkundig Falsche glauben. Heutzutage machen soziale Medien Falschinformationen nicht nur erheblich leichter verfügbar und verbreitbar. Das Entscheidende ist, dass aus diesen Falschinformationen geschlossene Weltbilder konstruiert werden können, um die sich politische, gesellschaftliche und kulturelle Identitäten gruppieren. Die neuzeitliche Propaganda versucht nicht mehr, den Leuten Unfug einzuhämmern, sondern in sie hineinzukriechen. Das ist ein klassischer Marketing-Ansatz.
Das Problem ist nicht der einzelne Bullshit, den Leute posten, sondern die massenhafte Verbreitung von Bullshit.
Es ist völlig eindeutig, dass etwa die YouTube-Algorithmen krassen Content belohnen – es ist ein Designfeature dieser Algorithmen, dass sie Nutzer bevorzugt etwa auf verschwörungstheoretische Inhalte leiten, weil die Leute die wahnsinnig gut klicken. Es wäre YouTube oder seinem Mutterkonzern Google sehr einfach möglich, einen eher BBC-artigen Algorithmus zu benutzen, der einen ausbalancierten Mix von Inhalten ausspielt, wenn man Worte wie „Covid-19“ oder „Krieg in Syrien“ eintippt.
In der deutschen Sprache gibt es den schönen Begriff Alternativuniversum, und in dem leben rund 15 Prozent der Bevölkerung in ihrem abgeschlossenen medialen Umfeld. Was dort weiter geschieht, wird interessant sein. Jeder Gegenstand der öffentlichen Debatte wird innerhalb ihrer strukturellen Bedingungen verarbeitet, und die haben sich durch Covid-19 nicht verändert. Sie werden es auch nicht.
Aus einem Interview mit Peter Pomerantsev auf zeit.online
Im Umbruchjahr 1989 wurde nicht nur das erstarrt scheinende Blockgefüge zwischen Ost und West zerstört, auch die insulare Unschuld der helvetischen Konförderation ging zu Bruch. Der Rücktritt von Bundesrätin Kopp, relativ knapper Entscheid für die Beibehaltung der Schweizer Armee (65 zu 35 an der Urne) und die Enttarnung der elitären Kaderorganisation P-26 im Zuge des Fichen-Skandals. Mit verblüffend Stasi-ähnlichen Methoden und ebenso übereifrigem Archivierungswahn wurden bei 6,78 Mio Einwohnern bis zu 900.000 Akten angelegt. Via Konsultation der Bestände wurden somit quasi Berufsverbote verhängt und für den Ernstfall Szenarien zur Masseninhaftierung politisch unliebsamer Eidgenossen zwar unter Verschluss, doch detailliert parat gehalten. «Moskau einfach!» war das Äquivalent zum bundesdeutschen «Geh doch rüber!» und ist nun Titel einer filmischen Komödie, welche die problematische Thematik entlang einer Lovestory inklusive Saulus-Paulus-Genese verhandelt.
Eindrücklich der Auftritt der Protagonistin im Zunftsaal vor Militärs, wo nach einem alten Soldatenlied den zunächst schenkelklopfenden Militärs dann doch der Atem stockt, als deutlich ausgesprochen wird was in den Betonköpfen der Kalten Kriegern wirklich steckte. Aus heutiger Sicht urkomisch und surreal, doch in Zeiten von staatlich sanktioniertem Sozialkredit nebst Erziehungsanstalten mit Brisanz.
Alexander Giesche, vormals Münchner, jetzt Zürcher Kunstschaffender inszenierte einen mit Trockeneisnebel gefüllten farbig-bunten Kubus, in dem das einfallende Sonnenlicht zig Farbnuancen erzeugt, welche im Nebel in weitere Farbtöne reflektieren, zerfallen und ersticken. Eine immersive analoge Scheinwelt, deren Ein- wie Ausdruck durch dreisprachige Audio-Collagen noch etwas befeuert wird. Als Annäherung an die neue Intendanz und Spielzeit des Schauspielhauses Zürich durchläuft die DAS INTERNET titulierte Installation vier Etappen quer durch die Stadt, um schliesslich am Schiffbau festzumachen. Vorm Jakob traf dann der schauspielernde Kompostmann zufällig (?) den obdachlosen Blumenmann, verhandelte Kompostwerdung generell und propagierte zwischenmenschlichen Kompostaustausch. Zum Finale gab es live eingeschweisste Kompost-Starterpacks to go. Mir ging Internet und Kompost nicht ganz so zusammen, auch die vom Darsteller rezitierte profane Farbgleichung alle Farben gemischt ergibt Braun erschloss sich mir zumindest kontextuell nicht wirklich. Ist das Internet jetzt bloss braune Kacke?
Psychometrie, manchmal auch Psychografie genannt, ist der wissenschaftliche Versuch, die Persönlichkeit eines Menschen zu vermessen. In der modernen Psychologie ist dafür die sogenannte Ocean-Methode zum Standard geworden. Zwei Psychologen war in den 1980ern der Nachweis gelungen, dass jeder Charakterzug eines Menschen sich anhand von fünf Persönlichkeitsdimensionen messen lässt, den Big Five: Offenheit (Wie aufgeschlossen sind Sie gegenüber Neuem?), Gewissenhaftigkeit (Wie perfektionistisch sind Sie?), Extraversion (Wie gesellig sind Sie?), Verträglichkeit (Wie rücksichtsvoll und kooperativ sind Sie?) und Neurotizismus (Sind Sie leicht verletzlich?). Anhand dieser Dimensionen kann man relativ genau sagen, mit was für einem Menschen wir es zu tun haben, also welche Bedürfnisse und Ängste er hat, und aber auch, wie er sich tendenziell verhalten wird. Das Problem aber war lange Zeit die Datenbeschaffung, denn zur Bestimmung musste man einen komplizierten, sehr persönlichen Fragebogen ausfüllen. Dann kam das Internet. Und Facebook.
(aus: Tagesanzeiger Zürich)
Die Skandalisierung erschöpft sich, der Euphomismus ist asbach1984alt:
Businesses that make money by collecting and selling detailed records of private lives were once plainly described as "surveillance companies." Their rebranding as "social media" is the most successful deception since the Department of War became the Department of Defense.
— Edward Snowden (@Snowden) March 17, 2018
Tim Pritlove: «Um US-Präsident zu werden braucht es anscheinend zwei Dinge: Facebook und viel Geld. Zuckerberg hat von beidem reichlich.»
Oh my Bug — unlängst erst der voll peinliche Root-Fehler und jetzt sucht die Kiste andauernd nach einem dreizehnten Monat. Fake OS. Schlimm.
Falls Space X mit Google ernst macht, regnet es Internet künftig global.
Ein statistisches Kunststück von: Dr. Ali Binazir, Happiness Engineer:
Passend zum eidgenössischen Wahlkrimi spendiert Google ganz überraschend einen Tages-Doodle:
Der empor gestreckte Zeigefinger scheint mir in Zeiten von IS immer so auffallend autoritär und gar allzu fundamentalistisch besetzt. Aber gut, es gibt schliesslich Wahlpflicht. Zumindest in Schaffhausen; also im Kanton Schaffhausen. Dort drohen Nichtwählern nämlich 6 SFr Busse! Doch dafür käme der Doodle womöglich zu spät, weil Briefwahl in der Schweiz mittlerweile Usus ist, die Wahllokale bereits um 12 Uhr schliessen und das Ergebnis nur wenig später vorliegt, damit der Wahltag bloss nicht allzu lange und spannend gerät.
Mit der folgenden Prognose wird der Sonntag nun völlig entspannt:
So oder ähnlich gehts aus.
Im Zwergenland.
Beim Doodle.
Neues Juwel frisch aus dem Spamordner:
Ich bin Frau Tessy Enendu aus Kuwait. Ich bin an Herrn Anthony Enendu verheiratet. die mit Kuwait Botschaft in der Elfenbeinküste arbeitete fünf Jahre, bevor er im Jahr 2013. Wir waren für 11 Jahre ohne ein Kind verheiratet gestorben. Er starb nach kurzer Krankheit, die nur vier Tage dauerte. Vor seinem Tod waren wir beide Christen.
Seit seinem Tod habe ich beschlossen, nicht zu heiraten oder sich ein Kind außerhalb meines ehelichen Wohnung. Als mein verstorbener Mann lebt er hier in Abidjan hinterlegt die Summe von $ 5 Millionen (fünf) Millionen US-Dollar) in der Bank von Afrika war, Derzeit ist der Fonds immer noch mit der Bank, die vor kurzem Mein Arzt sagte mir, dass ich ernste Krankheit, Krebs Problem.
Die eine, die mich am meisten stört ist meine Krebskrankheit Nachdem bekannt mein Zustand habe ich beschlossen, diesen Fonds an eine natürliche Person, die dieses Geld die Art und Weise werde ich hier anweisen, Ich möchte eine Person, die diesen Fonds für Waisenhäuser, Witwen verwenden wird zu nutzen spenden, Verbreitung des Wortes Gottes und sich zu bemühen, dass das Haus Gottes wird immer beibehalten. Die Bibel hat uns zu verstehen, dass Selig ist die Hand, die, geben wird. Ich traf diese Entscheidung, weil ich nicht jedes Kind, dass dieses Geld erben müssen, Dies ist, warum ich bei dieser Entscheidung.
Ich habe keine Angst vor dem Tod damit ich weiß, wohin ich gehe. Wieder ich brauche keine Telefon-Kommunikation in dieser Hinsicht wegen meiner Gesundheit. Sobald ich Ihre Antwort erhalten mit der Versicherung, dass Sie entsprechend wie gesagt handeln würde, ja, soll ich bei der Bank kontaktieren, um freundlich zu bewirken, die Fondsübertragung auf Ihr Bankkonto über es in Ihrem Land,
Ich möchte Sie und Ihre friedliche Familien, immer beten für mich, weil mein Arzt hat mir mitgeteilt, dass ich brauche, um eine Operation so schnell wie möglich zu unterziehen, die ich bete, dass der Herr dein Geist berühren und während Sie die richtige ist, dass Gott sein will gegen diese Projekt zur Unterstützung der Armen, Witwen, Waisenhäuser und am Ende zu verwenden, gibt dann sein Name wird durch Sie der Auserwählte zu verherrlichen werden.
In der Hoffnung auf Ihre Antwort erhalten sofort.
Gott segne euch und eure Familien mein Gebet Amen ist.
Mit freundlichen Schwester in Christus,
Tessy Enendu
Oh my gosh.
Der vom Schreibroboter entwickelte Dubstep-artige Rhythmus wird durch die stilsichere Zeichensetzung raffinierte kontrapunktiert. Das vorliegende Grundthema basiert auf dem legendären hohen C (wie Christ) und wird durch das universell tiefe k-moll (Krebs) in gefühlige Schwingung versetzt. Schon die Aussicht auf irdische Belohnung erscheint himmlisch, wobei die deutlich avisierten guten Taten karmatechnisch zusätzliche Euphorieschübe kreieren. Konträr dieser Gefühlslage und womöglich destruktiv wäre ein quasi kakaphonischer Telefonterror, welcher wohlweislich antizipatorisch und kategorisch negiert wird. Das hier in epischer Breite vorgelegte Kunststück nährt die Hoffnung auf weitere hochentwickelte ambrosische Sprachblüten der automatisierten Übersetzungstechnik.