I only want the original one
Auf dem Wasser liegen und friedlich in den Himmel schauen.
I only want the original one
Friedlich in den Himmel schauen. Sein. Sonst nichts.
In this wide world, this nowhere to hide world
In this white cold over-sterilized worldSein. Sonst nichts.
Ohne alle weitere Bestimmung und Erfüllung.I keep weeping at the wheel
when I´m driving to nowhere in particular℗ DLF/SWR 2018 by wittmann/zeitblomI face a fire or the future
Our eternal futureIn this wide world, this nowhere to hide world
In this white cold over-sterilized worldAm Anfang war die Null.
Und die Null war bei Gott und Gott war die Eins.
Die Null und die Eins waren im Anfang bei Gott.Alle Dinge sind durch dieselben gemacht.
Und ohne dieselben ist nichts gemacht was gemacht ist.In ihnen war das Leben.
Und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtete hell – gespeist durch ihr Begehren.I only want the original one
The original one!
Monat: Oktober 2018
Zweistellig
Delikat Essen LXXVII
Grüezi mitenand!
Auf gehts, immer schnellerweiterhöher. Hier jetzt aber ohne überflüssigen Schnickschnack wie woher, wohin, warum, wie oft und überhaupt. Keine digitale Schnupperlehre. Keine Cookies. Keine Werbung ausser der guten Selbstgemachten. Ein globaler Ticker fürs eigene Ego muss reichen. Nach exakt 10 Jahren drüben jetzt hüben. Und Boy ist noch immer Tocotronic.
This was then but that is now — vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Verleumdung
Nachdem der Amtsschimmel kräftig wieherte und mit saftigen Bussen drohte, hat das schwindelfreie Greenpeace-Team tapfer für wieder klare Verhältnisse gesorgt und der Heimatschutz ist gesichert.
Legoland
Delikat Essen LXXVI
Etikettenschwindel
Bei Abstimmungen in der Schweiz scheint es gleich immer ums Ganze zu gehen: Souveränität ist für die national-konservative Schweizer Volkspartei sowieso die Ultima Ratio. Obschon deren Financiers selbst kräftig vom internationalen Warenaustausch profitieren, wird hierzulande gerne nach der bauernschlauen Devise «foiver und s´weggli» verfahren.
Nachdem die 2016er Abstimmung zur DSI überraschend stark politisierte und in der Folge zu einem deutlichen Umschwung beim Stimmvolk führte, ist nun unter dem Deckmantel Selbstbestimmungsinitiative (ursprünglich unter dem Titel «Fremde Richter» gestartet) ein weiterer Affront der Law-and-Order-Strategie (Ausschaffung, Durchsetzung, Personenfreizügigkeit) gegen die aufgrund der Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges gegründete und seitdem weithin anerkannte Internationale Rechtsprechung (hier v. a. Strassburger Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) geplant. Am Beispiel der Schweizer Zementgesellschaft Holcim in Rahmen der Anerkennung und Entschädigung von Asbestopfern wurde deutlich, dass die nationale Rechtsprechung aufgrund der herrschenden Gesetzgebung heimische Firmen tendenziell zu bevorteilen droht, während ein internationales Gremium die Sache augenscheinlich anders beurteilt.
Erst 1995 wurde Asbest in der Schweiz gänzlich verboten, dabei lagen schon in den 1920er Jahren Berichte zur sog. Asbestose vor. Diese wurde als Berufskrankheit 1939 in der Schweiz anerkannt. Aber: ausländische Asbestproduktion ist nicht durch Schweizer Recht gedeckelt, also auch keine Vorsichtsmassnahmen, keine Entschädigung, nada. Prima Sache, dieses Selbsbestimmung…
Bewilligungspflicht für Reklameanlagen: § 309 Abs. 1 lit. m des Planungs- und Baugesetz des Kantons Zürich (PBG). Baurechtliche Erwägung: Die Kirche St. Jakob ist im kantonalen Inventar enthalten und steht unter Denkmalschutz. Die Werbeblache, an der Südfassade des Kirchturmes angebracht, ergibt keine gute Gesamtwirkung mit der gebauten und landschaftlichen Umgebung gemäss § 238 Abs. 1 PBG. Zudem nimmt die Anlage keine gebührende Rücksichtnahme auf das Objekt des Heimatschutzes gemäss § 238 Abs. 2 PBG. Für die Werbeblache am Turm kann keine nachträgliche Bewilligung in Aussicht gestellt werden.