Der brave Jogi wurde einmal mehr ausgecoacht und lag schlichtweg falsch, weil er den tapferen treuen Schäferhund ohne Biss gegen den sechsbeinigen südländischen Feuerhund antreten liess:
In seiner teutonischen Sommerfrische ist dem Hobbyschweizer nun um einiges wohler, da er nicht mehr von dem dumpfen Sieg-Heil-Gegröle tetosterongesteuerterer Blödmänner belästigt wird. 2006 noch irritierte die schwarzrotgeile Scheinheiligkeit, mittlerweile ist die entschieden zu dick aufgetragene Deutschtümelei bestenfalls unfreiwillig komisch.
Und sowieso: dem betriebswirtschaftlich optimierten Erlebnisfussball Bierhoffscher Prägung fehlt halt einfach der Punch.
Forza!